Aufnahmetag Uniklinik Dresden Neurochirurgie
Stationäre Aufnahme, wenn Sie ihren Termin für die stationäre Aufnahme erhalten haben, begeben Sie sich auf folgenden Weg:
melden Sie sich im Haus 59 Eingangshalle in der zentralen Patientenaufnahme danach dürfen Sie direkt zu ihrem Ansprechpartner aus der Apotheke, damit ihre Medikamente für Ihren stationären Aufenthalt übernommen werden – bitte bundeseinheitlichen Medikationsplan vorlegen
anschließend dürfen Sie in das Haus 32, in die 4 Etage und melden sich am Stationsstützpunkt. In der Regel nehmen Sie dann im Aufenthaltsraum Platz – unser Team der stationären Aufnahme wird Ihnen dann mitteilen wie der weitere Verlauf ist.
Sie bekommen ihre Termine, werden pflegerisch aufgenommen und eine Blutentnahme steht an,
sobald ihr Zimmer frei ist, werden Sie auf ihre entsprechende Station begleitet. Hier
bekommen Sie wichtige Informationen bezüglich der Station und ihrem Bettplatz
zu Ihrer Aufnahme gehört noch eine ärztliche Aufnahme, hier steht eine körperliche und
ärztliche Aufnahmeuntersuchung an
sollte ihre OP für den nächsten Werktag geplant sein, erhalten sie noch eine
Anästhesieaufklärung und eine OP Aufklärung
besteht bei Ihnen eine Betreuung oder es muss ein Vorsorgebevollmächtigter anwesend sein, planen Sie dafür ausreichend Zeit ein!
Es begrüßt Sie ebenfalls ein Mitarbeiter*in unseres Serviceteams. Hier können Sie aus
unserer Speise und Getränkeangebot nach Wunsch aussuchen und ihre Bestellungen für
den nächsten Tag abgeben
in ihrem Zimmer befindet sich eine Informationsmappe, indem Sie alle wichtigen
Informationen bezüglich ihres Aufenthaltes bei uns finden.
(Quelle: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-poliklinikeninstitute/neurochirurgie/fuer-patienten/stationare-behandlung)
Aufnahmetag Klinikum Dresden Friedrichstadt
Ein erster Weg führt den Patienten oder seine Angehörigen zur Anmeldung.
Bei der Aufnahme sind der Personalausweis, der Krankenhauseinweisungsschein und der
Nachweis über das Versicherungsverhältnis vorzulegen. Unsere Mitarbeiter vom
Patientenservice helfen gern beim Erledigen der Formalitäten. Für Patienten, die als Notfall
aufgenommen werden, ist der Einweisungsschein nicht erforderlich. Ein krankenversicherter
Patient muss sich um die Verrechnung der Krankenhauskosten nicht kümmern, da in der
Regel eine Kostenübernahmeerklärung von der jeweiligen Krankenkasse bzw. die Klinikcard
vorliegt.
Die zentrale Patientenaufnahme befindet sich im Haus A im Erdgeschoss.
Wir haben für Sie Montag bis Freitag 6:30 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
Zusätzlich hat der Informationstresen im Haus C (EG) von
Montag bis Freitag 06:30 Uhr bis 18:00 Uhr und
Sa., So. + Feiertag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.
Telefonisch ist die Patientenaufnahme am Standort Friedrichstadt unter 0351 480-3140 zu erreichen.
(Quelle https://www.klinikum-dresden.de/Patienten+und+Besucher/Klinikaufenthalt/Aufnahme.html)
OP-Tag und Ihre Vorbereitung Uniklinik Dresden
am Vorabend werden Sie vom Pflegepersonal über den Ablauf informiert
je nach geplanter OP Zeit werden Sie am Morgen vom Nachtdienst geweckt oder das Pflegepersonal sagt Ihnen Bescheid welche Uhrzeit Sie auf dem OP-Plan stehen
je nach geplanter Operation wird entschieden, ob Sie danach auf der Intermediate Care oder Intensivstation überwacht werden müssen.
Sollte dies der Fall sein, packen Sie bitte ihre wichtigen Dinge (z.B. Waschtasche, Hausschuhe) auf ihren Nachtschrank
Da wir ein Haus der Maximalversorgung sind, kommt es zu einer hohen Versorgung von Notfällen. Dieses kann kurzfristige Auswirkungen auf den OP Plan haben. Sollten sich Änderungen ergeben, werden Sie informiert.
Je nach Anordnung des Anästhesisten, bekommen Sie vor der OP ein Medikament zur Beruhigung
Sie werden mit einem Fahrdienst und mit dem Pflegepersonal in den OP gebracht, wo Sie von unseren OP-Dispatcher und den Mitarbeitern aus der Anästhesie übernommen werden.
(Quelle: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/neurochirurgie/fuer-patienten/stationare-behandlung)
Warum muss ich eine Nacht auf die Intensivstation?
Bei Hirntumorpatienten ist es Standard das man eine Nacht zur Sicherheit auf der Intensivstation bleibt.
Was ist Intermediate Care Station
Intermediate Care (engl. für „Zwischenpflege“, von intermediate – zwischen, IMC, auch als Intensivüberwachungspflege oder kurz Überwachungsstation bezeichnet) ist eine Abteilung oder Pflegeeinheit innerhalb eines Krankenhauses.
Die IMC ist das Bindeglied zwischen der Intensivpflegestation mit ihren umfassenden therapeutischen und intensivpflegerischen Möglichkeiten und der Normalstation, auf der aufgrund der niedrigeren Personaldecke keine engmaschige Überwachung des Patienten möglich ist. Die IMC ist für Patienten konzipiert, deren Erkrankung einen hohen
Überwachungs- und Betreuungsaufwand verursacht, die jedoch nicht im eigentlichen Sinne intensivpflichtig sind, beispielsweise keine künstliche Beatmung benötigen. In einigen Häusern wird die IMC als Zwischenstation zwischen der eigentlichen postoperativen Aufwachstation mit sehr kurzer Verweildauer nach Operationen und der Normalstation eingesetzt. Die IMC hat in der Regel einen im Vergleich zur Normalstation deutlich höheren Personalschlüssel und dient der Entlastung sowohl der Intensiv- als auch der Normalstation.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Intermediate_Care)
Warum wird ein MRT nach der Operation gemacht?
Nach Hirntumoroperationen ist es schon Standard das Bis 48 Stunden nach der Operation ein kontroll MRT gemacht. Um zu schauen, ob die Operation erfolgreich war und ob alles gut ist.
Wie lange bin ich voraussichtlich in der Klinik?
Je nachdem wie es Ihnen geht bleiben Sie ungefähr eine Woche nach der Operation in der Klinik. Diese Zeit richtet sich auch nach ihrem Gesundheitszustand. Machen Sie sich keinen bitte Druck und Vertrauen Sie auf Ihre behandelnden Ärzte.
Wann findet das Aufklärungsgespräch, statt ?
Meistens finden die Aufklärungsgespräche zu bevorstehen am späten Nachmittag des Vortags statt. Dazu können Sie gern einen Vertrauten mitnehmen. Gern begleitet auch Vertreter unser Selbsthilfegruppe mit, wenn es uns zeitlich möglich ist. Wenn sie noch offene Fragen schreiben sie sich diese auf. Auf unserer Homepage Sie Vorschläge für Fragen.
Was für Flüssigkeit bekomme ich vor der Operation zu trinken.
Die ist einen Fluoreszierende Flüssigkeit, die sich im Tumorgewebe anreichert.
Sie hilft dem Operateur wären Operation zu erkennen, wo Tumorgewebe vorhanden ist und wo nicht. Die Flüssigkeit schmeckt nicht besonders. Da die Fluoreszierende Flüssigkeit auf Licht reagiert bekommen sie Ein kleines Tuch über das Gesicht gelegt. Dies ist aber nicht schlimm. Vertrauen sie dem Pflegepersonal und fragen sie immer nach was gerade passiert.